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Seit ich Mama bin, beschäftige ich mich viel intensiver mit den Inhaltsstoffen zahlreicher Produkte. Doch auch vorher schon habe ich immer sehr darauf geachtet, was auf meine Haut kommt oder was wir essen. Das habe ich bereits zu Hause so gelernt. Bei uns wurde immer frisch gekocht und es gab keine Fertigprodukte. Auch kein Tüten- oder Fertigessen aus dem Kühlregal. Und deswegen soll auch Emma nur das Beste bekommen. Das fängt damit an, dass ich ihren Brei nur selber koche und keine Gläschen verwende. Nun kann das natürlich jeder halten, wie er mag, aber für mich ist es kein Aufwand, für Emma zu kochen. Im Gegenteil, es macht mir Spaß und ich probiere auch immer gern neue Sachen für sie aus. Und schmeckt Emma meine Kreation nicht, dann freut sich eben Max. Er steht sowieso bei jeder Breimahlzeit erwartungsvoll daneben. 😉

Genauso wichtig wie gesunde und gute Ernährung ist aber auch, darauf zu achten, was an die Haut des Babys gelangt. So verwenden wir zum Beispiel zu Hause immer nur gekochten Kamillentee mit Öl für den kleinen Windelpopo. Dann gibt es noch unsere Badetage und die dazugehörige Babypflege. Eigentlich baden wir Emma momentan nur so 1-2 mal die Woche und dann in einem Chleopatrabad. Mit Milch und Öl, so wie es sich für feine Damen gehört. 😉 Allerdings wird dieser Plan öfter mal durchkreuzt, denn es gibt hin und wieder Windelunfälle, die dann leider ein Zwischenbad erfordern. Jeder kennt sie, jeder hat sie.

Bisher hatten wir echt Glück, dass uns das immer nur zu Hause passiert ist. Ich weiß gar nicht, wie das eigentlich möglich ist, aber es stimmt. Noch nie hatten wir einen richtigen Windelunfall, wenn wir unterwegs waren. An dieser Stelle also auch nochmal ein herzliches „Dankeschön“ an Emma. Passiert es zu Hause, ist die Sache schnell klar. Sie muss unter die Brause. Dazu gibt es auch keine ernsthafte Alternative. Die Dusche ist fürs Grobe zuständig, und der Feinschliff geschieht dann ganz normal auf dem Wickeltisch. Nun gestalten sich diese Windelunfälle zumeist derart, dass ich nur Emmas Rücken zu betrachten brauche, um die Bescherung zu erkennen. Und dort wende ich seit längerem bereits statt Öl und Milch eine Lotion an. Denn hier geht es nicht um die täglich übliche Katzenwäsche, nein, hier muss mit größerem Gerät gearbeitet werden. Wie also wird Emmas Rücken wieder seidig glänzend?

Wir haben glücklicherweise in Sachen richtiger Babypflege die Chance bekommen, die Naturprodukte von Lansinoh® zu testen. Die meisten von euch werden die Marke wahrscheinlich von ihren Stilleinlagen, den Fläschchen oder der Milchpumpe kennen. Lansinoh® bietet aber auch etliches für die Babypflege. Die Rede ist hier von der Earth Friendly Baby® Linie, die nur das Beste für Babys Haut beinhaltet. Die Produkte sind zertifizierte Naturkosmetik und somit, wie der Hersteller selbst es treffend beschreibt: Gut fürs Baby, gut für die Mama und gut für die Natur.

Momentan testen wir also die Waschlotion und das Shampoo mit beruhigendem Lavendel für die Akutversorgung bei großen bis mittelgroßen Windelunfällen und das Baby-Pflegeöl mit Shea und Lavendel für die Beautybehandlung auf dem Wickeltisch. Der Lavendelduft riecht wirklich super und nicht zu stark, genau so, wie es für zarte Babynasen gut ist. Auf der Haut bleibt also nur ein Hauch von Lavendel, was sich dann mit dem perfekt natürlichen Babygeruch vermischt. Mamas werden wissen was ich meine. 😉 Emma bekommt übrigens sehr oft eine Massage von mir. Das gehört mittlerweile zu unserem Abendritual und nicht immer, aber meistens, ist sie dabei auch schön ruhig und ich glaube, sie genießt es. Ich habe gemeinsam mit Emma einen Babymassagekurs besucht und kenne somit alle Tricks und Kniffe. 😉

Wie macht ihr das? Achtet ihr auch auf die Inhaltsstoffe und lasst nur das Beste an Babys Haut? Wie macht ihr das bei Windelunfällen und hattet ihr das Vergnügen schon mal unterwegs?