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Nachdem ich euch in meinem anderen Beitrag rund um das Thema Stillen viel Persönliches erzählt habe, möchte ich euch in diesem hier ein paar Produkte von Lansinoh vorstellen. Als Nichtmama war mir nicht bewusst, dass man für das Stillen überhaupt irgendwelche anderen Dinge als die Brust braucht, aber heute weiß ich es. Die Brust allein reicht nicht aus, zumindest nicht, wenn man sich wohlfühlen und es bequem haben möchte. Allein über das Thema Stilleinlagen könnte man ewig diskutieren – ich wusste damals nicht einmal, dass es da Unterschiede gibt. 😉 Aber man lernt eben nie aus. Und in der Schwangerschaft und später als Mama hat man ja viel Zeit, sich mit all solchen Sachen zu beschäftigen.

Ich hatte nun die Möglichkeit, etliche Produkte, die das Stillen und das Fläschchengeben super vereinfachen, einige Monate lang zu testen, und möchte euch heute meine Erfahrungen mitteilen. In den letzten Monaten hat sich doch einiges bei uns verändert. Emma ist nun fast 10 Monate. Und bis vor kurzem wollte sie definitiv nicht aus der Flasche trinken. Doch mittlerweile ist auch das bei uns relativ unproblematisch und so konnte ich in der letzten Woche einige Veranstaltungen im Rahmen der Fashion Week besuchen. Und hatte wirklich das erste Mal, seitdem Emma auf der Welt ist, eine babyfreie Zeit. War ungewohnt, aber auch mal schön. ☺ So kann ich euch auf jeden Fall die ganze Palette an Produkten vorstellen, denn nun konnten wir sie auch alle so richtig testen.

Stilleinlagen von Lansinoh®

Ich muss gleich zu Beginn sagen, dass ich normalerweise wiederverwendbare und waschbare Stilleinlagen nutze. Das hatte ich mir in der Schwangerschaft so vorgenommen und habe es auch vom ersten Tag an so gemacht. Allerdings ist es auf Reisen anders, denn hier nehme ich die normalen Stilleinlagen mit. Das hat sich für mich einfach als praktisch erwiesen und mache ich auch dies seit Anfang an. Die Stilleinlagen von Lansinoh habe ich mir selbst auch schon gekauft und ich muss sagen, und nicht, weil ich sie gesponsert bekommen habe, dass ich mit ihnen einfach am besten klarkomme. Ich hatte ungefähr noch drei andere Firmen probiert, finde aber die von Lansinoh, was Passform und Halt betrifft, einfach am besten. Weswegen ich sie also, falls wir ein paar Tage unterwegs sind, auch nutze und sie euch wirklich empfehlen kann.

Milchpumpe von Lansinoh®

Auch wenn Emma ja bis vor kurzem nicht aus der Flasche getrunken hat, so habe ich doch immer mal wieder versucht, sie ihr anzubieten. Was bedeutet, dass ich die Milch auch abpumpen musste, denn ich wollte ihr kein Pulver geben. Das finde ich einfach unnötig in unserem Fall und deswegen wollte ich das auch gar nicht erst anfangen.

Bei der Milchpumpe habe ich die handbetriebene Variante getestet, weil eine elektrische für unsere Bedürfnisse nicht nötig ist. Eine Frau, die dagegen oft abpumpen muss, und hier meine ich mehrmals täglich, sollte dann wohl doch lieber auf eine elektrische Pumpe zurückgreifen. Sonst wird das auf die Dauer ziemlich anstrengend. 😉 Für diejenigen unter euch, die genau wie ich, nur immer mal abpumpen, reicht eine Handmilchpumpe völlig aus. Die Bedienung ist super einfach und die Pumpe lässt sich zudem gut reinigen.

Das Abpumpen klappt bei mir aber ohnehin sehr gut, also kann ich dieser Milchpumpe einen Daumen nach oben geben. 😉

Weithalsflasche mit NaturalWave® Sauger von Lansinoh

Diese Fläschchen haben einen ganz besonderen Nuckel, den NaturalWave® Sauger. Er vereinfacht das Trinken, weil er der Brust relativ ähnlich ist. Dadurch fällt dem Baby der Übergang von Brust auf Flasche deutlich leichter. Das Baby kann einfach so weitersaugen, wie es das an der Brust gelernt hat.

Ich muss ehrlich sein: Emma hat am Anfang leider auch aus dieser Flasche nicht trinken wollen. Obwohl ich von vielen Eltern gehört hatte, dass ihre Babys die Lansinoh Flasche mögen. Bei Emma lag es daran, dass sie grundsätzlich nicht aus einer Flasche trinken wollte. Und ich habe wirklich viele verschiedene Flaschen und Sauger getestet. Ich denke, ich habe einfach viel zu spät damit angefangen, ihr eine Flasche anzubieten und so wollte sie nicht mehr.

Nun, mit fast 10 Monaten, können auch wir diese Flasche nutzen und Emma trinkt gern daraus. Gut Ding braucht eben manchmal wirklich Weile. 😉 Ich werde mein Baby auf jeden Fall weiterhin stillen, bin aber auch froh, dass ich jetzt mal die Möglichkeit habe, Veranstaltungen oder andere Dinge zu besuchen und Emma bei ihrem Papa zu lassen. Mit der Flasche und meiner Milch. ☺

Produktbilder: Lansinoh

Vielen Dank an Lansinoh für die Bereitstellung der Produkte.