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Erst letztens habe ich einen Beitrag über Second-Hand-Kleidung geschrieben. Heute geht es jedoch nicht um Kleidung aus zweiter Hand, sondern um geliehene Sachen und hier speziell meine Erfahrungen mit Kilenda. Für all diejenigen, die Kilenda noch nicht kennen. Es handelt sich um einen Mietservice für Kinderkleidung, Umstandsmode und seit kurzem auch für verschiedene Tragesysteme. Die Idee, Kleidung einfach für einen bestimmten Zeitraum zu mieten, finde ich echt gut. Ganz speziell meine ich hier natürlich Babymode, denn so schnell, wie die Kleinen aus den Sachen herauswachsen, kann man gar nicht gucken. Da kommt man mit dem ganzen Aussortieren, Verkaufen oder im Keller Verstauen gar nicht mehr hinterher. Außerdem spart man dadurch Geld und stopft sich vor allem nicht alle Schränke mit Teilen voll, die zu klein sind.

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Dass man Babymode mieten kann, ist ja in letzter Zeit relativ populär geworden. Genauso geht das aber auch mit Schwangerenmode. Leider wusste ich das bis vor kurzem noch nicht. Und hier sage ich bewusst leider. Seit dem Eintreffen des Pakets sind es nun nur noch knapp vier Wochen, in denen ich diesen super Service nutzen und meine Erfahrungen mit Kilenda machen kann. Bei der nächsten Schwangerschaft weiß ich dann aber Bescheid. 😉

Schenke der Kleidung ein längeres Leben …

Doch auch wenn es sich nur noch um einen Monat handelt. Ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, geliehene Kleidung zu testen. Die Jacke, der Pullover und die Hose meines heutigen Outfits sind nicht mein Eigentum, sondern ich habe mir die drei Teile ausgesucht, darf sie für einen Monat tragen und kann sie dann ganz bequem wieder zurückschicken. So schlummern die Teile nach der Schwangerschaft nicht unnötig in meinem Schrank und gleichzeitig schenke ich der Kleidung damit ein langes Leben. Nach mir wird es noch viele Schwangere geben, die sie benötigen und sehr gern tragen werden. Gerade Umstandskleidung kann man ja wirklich nur für einen begrenzten Zeitraum nutzen. Außerdem ist man am Ende einer Schwangerschaft natürlich auch froh, wenn man endlich wieder normale Hosen tragen kann. Also Hosen, in denen nicht der ganze Bauch mit eingepackt ist und Hosen, die einen Knopf nicht nur zum Schein haben. 😉

Das heutige Outfit endet somit nicht als Schrankleiche und das ist für das Gewissen doch ziemlich gut. 🙂

Zu meinen Erfahrungen mit Kilenda kann ich nur sagen, dass die Kleidung wirklich super schnell bei mir angekommen ist. Ich habe sie auf der Homepage ausgesucht und zwei Tage später hat der nette Postbote, der mich ja momentan sowieso als Packstation nutzt, schon bei mir geklingelt. Schneller geht’s also wirklich kaum. Und keine Sorge, falls die Sachen mal verschmutzen. Das passiert schon mal und ist bei Kindersachen ja ohnehin die Regel. Einfach ganz normal waschen und notfalls mit hartnäckigen Flecken zurücksenden. Das Risiko liegt hier nicht bei euch, sondern bei der Firma selbst. Also tragt die Sachen einfach so, als wären sie euer Eigentum. Mit dem geht man ja bekanntlich sowieso am besten um. Probiert es ruhig mal aus, ich bin jetzt schon sehr begeistert von meinen, erst einmal, letzten Umstandssachen.

Wenn ihr selbst Kilenda testen möchtet, findet ihr jetzt übrigens auch eine komplett überarbeitete Homepage vor. Super an dieser neuen Seite ist übrigens, dass es hier auch noch ein Gewinnspiel gibt. Zur Feier des Tages werden täglich 100 Gutscheine für ein Outfit, bestehend aus drei Teilen, für einen Monat kostenlos verlost. Die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel sind folgende: Die Mindestmietdauer beträgt 2 Monate, die Teilnahme ist im Aktionszeitraum nur einmal möglich, der Gutschein kann nur einmal pro Kunde verwendet werden und ist zudem nicht auszahlbar. Außerdem gilt er nicht für Produkte der Kategorien Jacken, Rücksendungen und Gutscheine. Viel Glück wünsche ich euch.

In freundlicher Zusammenarbeit mit Kilenda.

Fotos: Jayne Cash 

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