Jetzt, in der 23. Woche, kann ich schon sehr gut einschätzen, auf welche Dinge ich in der bisherigen Zeit meiner Schwangerschaft definitiv nicht hätte verzichten können. Die für mich wichtigsten Utensilien, um gut über die ersten Wochen zu kommen, habe ich heute mal für euch zusammengestellt.

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Stillkissen

Ja richtig, das Stillkissen. Es ist nicht nur gut für stillende Mamis, sondern auch für werdende Mamis, für die Ehemänner, für den Hund und eigentlich für jeden Menschen. Hätte ich dieses Kissen schon mal vor meiner Schwangerschaft getestet, ich hätte es sofort gekauft. Man kann sich so gut hineinlegen und es schmiegt sich wunderbar an – das Stillkissen ist wirklich etwas für jedermann. 😉 Ich habe euch meins von Theraline mal verlinkt. Mit diesem Kissen bin ich sehr zufrieden und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt absolut.

Heilerde

Nicht jedem hilft Heilerde, nicht jeder braucht sie, aber ich liebe sie. Ich habe leider fast jeden Tag Sodbrennen und nehme dann immer mal wieder Heilerde, die mir sehr gut hilft. Ich weiß, dass das nicht bei jedem so ist; man muss das wahrscheinlich einfach austesten. Mir hilft es super, und da man als Schwangere leider immer wieder mit Sodbrennen zu kämpfen hat, kann ich sie nur empfehlen.

Magnesium

Magnesium ist ja eigentlich das Heilmittel schlechthin in der Schwangerschaft. Wenn ich bisher öfter mal „stärkere“ Schmerzen hatte, weil sich die Mutterbänder gedehnt haben, hat mir Magnesium stets sehr geholfen. Aber auch bei Kopfschmerzen ist es erste Wahl. Ich möchte eigentlich versuchen, so wenig Medikamente wie möglich zu nehmen (außer ich habe mal wieder eine Angina) und da ist Magnesium eine gute Alternative, falls der Kopf mal wieder dröhnt.

Nasenspray mit Meersalz

Eines der Dinge, die ich vorher nicht wusste: Die Nase ist in der Schwangerschaft ständig zu. Und das finde ich richtig ätzend. 😉 Dagegen hilft Meersalz-Nasenspray ganz gut, denn es befeuchtet die Schleimhaut und die Sache wird ein bisschen erträglicher.

Engelwurzbalsam

Und da die Nase ja, wie schon erwähnt, immer zu ist, ist man auch ständig mit einem Taschentuch zugange. Da kann die Haut an der Nase schnell rau und empfindlich werden. Dem beugt mein absolut bester Tipp vor: Engelwurzbalsam. Reibt ihn euch unter die Nase, er bewirkt Wunder. Selbst während der Angina, als meine Nasennebenhöhlen ebenfalls zu waren, ist meine Nase nie wirklich schlimm geworden, obwohl ich oft zum Taschentuch greifen musste.

Körperöl gegen Dehnungsstreifen

Nun ja, das ist so ein Thema. Ich benutze jeden Tag nach dem Duschen das Öl von Clarins und bin damit sehr zufrieden. Ob ich dadurch Dehnungsstreifen vermeide, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht neige ich ja gar nicht dazu. Aber es schadet jedenfalls nicht und man soll sich ja sowieso nach dem Duschen eincremen. Außerdem sollte man auch den oberen Teil seines Körpers pflegen, denn der wird, wenn das Baby erst einmal da ist, noch genug beansprucht. Also, ich möchte auf dieses Öl nicht mehr verzichten, allein weil sich die Haut danach wirklich sehr gut anfühlt und es super riecht. Da ich sowieso zu trockener Haut neige, ist das Öl für mich perfekt.

 

hier gehts zum Nachshoppen: 

Kleid von Mamalicious (hier kaufen)

Stillkissen von Theraline (hier kaufen)

Öl gegen Schwangerschaftsstreifen von Clarins (hier kaufen)

Alle anderen Artikel bekommt ihr ganz einfach in der Apotheke. Ich hoffe, meine kleine Liste hilft euch ein wenig weiter. 🙂 Verratet mir doch gern, was ihr so alles benutzt, um leichter über die Woche zu kommen. Ich freue mich auf eure Kommentare.