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Hamburg, meine Perle! Guten Gewissens kann ich das ausrufen, denn die Stadt an der Elbe hat sich mir von ihrer allerbesten Seite präsentiert. Kein Regen, fast kein Wind, dafür Sonne satt – viel besser, als ich es erwartet hatte. Kein Wunder, dass ich mich in diese wunderschöne Stadt verliebt habe und sehr gern gleich dageblieben wäre. Warum ich dort war? Ganz einfach: Emma, Jenny von jaynecash.com und ich wollten unser erstes gemeinsames Mädelswochenende erleben. Da wir Hamburg beide lieben und Jenny mal ein halbes Jahr dort gelebt hat, fiel die Entscheidung leicht.

Anders als Jenny war ich erst das vierte Mal dort. Und jedesmal bin ich aufs neue begeistert von dieser so anderen Welt. Von den hübschen Häusern, die alle danach schreien, in ihnen zu wohnen, von der Speicherstadt mit ihrer reichen Geschichte und natürlich vom Wasser, dem man in Hamburg immer ganz nah ist. Besonders an den Landungsbrücken, wo es bei Brücke 10 die wohl besten Fischbrötchen der Stadt gibt. Nun kenne ich mich zwar in der Fischbrötchenszene nicht ganz so gut aus, aber es ist jedes Mal wieder ein Genuss! Mein Tipp: Probiert dort unbedingt ein Krabbenbrötchen oder eines mit Kräutermatjes. Oder esst wie ich einfach beide. 😉 (Ich stille – also darf ich das!)

Diese schönen Erlebnisse wurden uns freundlicherweise ermöglicht durch das Hotel 25 Hours in der Hafencity. Es wurde vor sechs Jahren eröffnet und bietet mit seinem Vintage-Einrichtungs-Stil ein ganz besonderes Ambiente. Viele der Dekoelemente und Möbel erzählen ihre eigene Geschichte und bekommen hier ein zweites Leben geschenkt. Ich liebe diese Art der Gestaltung! Es war einfach wundervoll, mit Emma auf einer ledernen Sportmatte zu liegen und das Lächeln von ihrer wundervollen Milchschnute zu genießen.

Mindestens ebenso spannend wie die Möbel und die Dekoration fand ich den Schiffscontainer mitten in der Lobby des Hotels. Wenn im Restaurant, zum Beispiel beim Frühstück, sehr starker Andrang herrscht, dient er als Erweiterungsfläche. Aber er lässt sich ebenso für Meetings buchen. Auch im Saunabereich findet sich so ein Container. Wer wollte nicht immer schon mal in einem ausrangierten Container saunieren, essen oder sich kreativ entfalten? Ich finde diese Gestaltungsidee – gerade in einem Hotel in der Hamburger Hafencity – einfach großartig. Mittlerweile kann man sich aus Containern ja komplette Wohnungen zusammenbauen.

Mir hat das Ambiente dieses Hotels richtig gut gefallen. Die Zimmer sind sehr liebevoll für echte Seeleute und Seemannsbräute eingerichtet. In unserem diente zum Beispiel ein Seemannskoffer als Minibar und Schreibtisch.

In seiner Art passt das Hotel genau dorthin, wo es steht, nach Hamburg. Dieses Konzept verfolgt 25 Hours Hotels an allen Standorten. Oder wie es die nette Hausdame ausdrückte, die uns freundlicherweise herumführte: „Kennst du eines, kennst du keines.“ Stets spiegelt die Einrichtung das spezielle Flair der jeweiligen Stadt wider. Im Hausrestaurant „Heimat“ gab es deshalb am Abend für mich Matjestartar. Und das ist wirklich zu empfehlen! Bereits die leckere und reichhaltige Auswahl beim Frühstücksbüffet hatte mich begeistert. Schon allein die zahlreichen Käsesorten und dazu die schmackhaften Eierspeisen waren ein Gedicht, mit Entdecken des Grießbreis und der heißen Kirschen hatte man mich dann aber komplett auf seiner Seite. Da hätte mein schwarzer Tee auch kalt sein können, aber Grießbrei zum Frühstück? Als gäbe es etwas Besseres. 😉

Nun hoffe ich, dass ich noch viele weitere Häuser von 25 Hours Hotels kennenlernen darf und bedanke mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bei allen Mitarbeitern, die Emma, Jenny und mich so warmherzig empfangen und uns mit ihrer Freundlichkeit eine wunderbare Zeit in Hamburg geschenkt haben.